AKTUELLES AUS DER INNUNG
Künftig Dieselfahrverbot in den Büros?
Abgasmanipulationen, Fahrverbote, Bevölkerungsschutz: Große Teile von Politik und Medien zeigen sich alarmiert und rufen den Diesel-Notstand aus. Dabei ignorieren sie Experten-Rat – und simple Fakten. Aber: Ist die Hysterie berechtigt? Sind die Grenzwerte sinnvoll und die Bürger wirklich in Gefahr? Wer sich mit dem Thema
Indiz für Benachteiligung?
Die Formulierung in einer Stellenausschreibung, wonach dem Bewerber eine Tätigkeit in einem professionellen Umfeld „mit einem jungen dynamischen Team“ geboten wird, bewirkt eine unmittelbare Diskriminierung wegen des Alters im Sinne von § 3 Abs. 1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Verwendung dieses Textes ist deshalb geeignet,
Konzentrationsprozess bei Bäckern und Fleischern geht weiter
Zum Stichtag 30. Juni waren 132.495 Betriebe bei den Handwerkskammern im Land eingetragen, 222 weniger als zu Jahresbeginn (-0,8%). Das Plus bei den zulassungsfreien Betrieben konnte die Rückgänge bei den zulassungspflichtigen und den handwerksähnlichen Berufen nicht aufwiegen. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold weist darauf hin, dass viele
Energie zu Großabnehmerpreisen
Genießen Sie den Einkaufsvorteil eines Großunternehmens: Die Stadtwerke Pforzheim übernehmen für Sie und alle Innungsmitglieder der Kreishandwerkerschaft die Rolle des Großeinkäufers – und sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Mitarbeiter und Sie selbst privat profitieren von entsprechend günstigerer Energie. HANDWERK IMPULS großer Vorteil auch für
Was bekommen die Gläubiger beim Insolvenzverfahren?
Die Insolvenz ist nicht das Ende aller Dinge. Das Statistische Bundesamt hat eine Analyse veröffentlicht, die alle im Jahre 2011 eröffneten Insolvenzverfahren untersucht hat, die bis Ende des Jahres 2015 beendet wurden. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Frage nach der Befriedigung der Gläubiger. Diese
IKK classic analysiert Arbeitsunfähigkeitsdaten
Gute Nachrichten für das Handwerk in der Region Nordschwarzwald: „Der Anteil der psychischen Erkrankungen am Krankheitsgeschehen – im Handwerk ohnehin geringer als in anderen Branchen – ist im Nordschwarzwald mit 5,5 Prozent besonders niedrig“, fasst Maritta Goll, Regionalgeschäftsführerin der IKK classic, den aktuellen Arbeitsunfähigkeitsbericht der