AKTUELLES AUS DER INNUNG

PräventionsPaket UV-Schutz der BG BAU und der IKK classic
Der weiße Hautkrebs ist mittlerweile einer der meistgemeldeten Berufskrankheiten bei den Beschäftigten der Bauwirtschaft – Zeit, hieran etwas zu ändern Die IKK classic hat in Kooperation mit der BG BAU das „PräventionsPaket UV-Schutz“ entwickelt. Das Schulungspaket ermöglicht eine flexible Anpassung an betriebliche Erfordernisse und macht

Kreishandwerkerschaft im Gespräch mit der Politik
Gleich mehrfach stand die Kreishandwerkerschaft in den letzten Tagen und Wochen in engem Kontakt mit der „großen“ Politik. Nach dem Besuch der baden-württembergischen Kultusminsterin Theresa Schopper im Haus des Handwerks, wo es vorwiegend um Fachkräftemangel, der beruflichen Orientierung an den Schulen sowie der Gleichstellung von

Jahrgangspoloshirts 2022/23 ausgegeben
Pünktlich zu den aktuell laufenden Gesellenprüfungen Teil 1 im Kfz-Handwerk konnte die Kfz-Innung Pforzheim-Enzkreis das schon heiß ersehnte Jahrgangspoloshirt „class of 2022/23“ an die Auszubildenden im Kfz-Handwerk im 2. Lehrjahr ausgeben. „Quasi in der Mitte ihrer dreieinhalbjährigen Lehrzeit wollen wir unsere Auszubildenden für ihr bislang

16. Politisches Saueressen
„Volles Haus“ verkündete Kreishandwerksmeister Frank Herrmann bei seiner kurzen Eröffnungsrede anlässlich des bereits 16. Politischen Saueressens der Kreishandwerkerschaft Pforzheim-Enzkreis. Das schon als Traditionsveranstaltung zu bezeichnende Politische Saueressen fand in diesem Jahr in dem sich derzeit im Umbau befindlichen Bauzentrum der Bau-Innung statt. Hier investiert die

Betriebsnachfolge im Handwerk: Dürfen Kundendaten verkauft werden?
Unterschieden wird danach, ob eine Gesellschaft als Ganzes („Share Deal“) oder die einzelnen Vermögenswerte („Asset Deal“) verkauft werden. Wenn z. B. eine GmbH verkauft wird, handelt es sich um einen Share Deal. Beim Verkauf des Betriebs eines Einzelunternehmers handelt es sich typischerweise um den Verkauf

Durch die Brille des Handwerks
Den Ausruf „Herr, wirf Hirn vom Himmel!“ kennt man ja und hat ihn vielleicht auch schon mehrfach benutzt, meistens jedoch ohne erhört zu werden. Diesmal war es anders. Diesmal warf der Herr tatsächlich Hirn vom Himmel – und es landete in Karlsruhe. Dort urteilten unsere