AKTUELLES AUS DER INNUNG
Euro-5-Fahrverbote: Handwerksfahrzeuge müssen ausgenommen werden
Die Landesregierung hat sich auf streckenbezogene Fahrverbote für Euro-5-Diesel in Stuttgart geeinigt, wie Presseberichten zu entnehmen ist. Diese sollen im Luftreinhalteplan der Stadt ergänzt werden und ab 1. Januar 2020 gelten. Da die vier genannten Straßen – neben der Bundesstraße 14 am Neckartor auch die

Politisches Saueressen – Zwischen Fachkräftemangel und Klimawandel
Wieder äußerst gut besucht war das diesjährige Politische Saueressen der Kreishandwerkerschaft. Insgesamt 14 politische Vertreter, darunter die Bundestagsabgeordneten Katja Mast und Gunther Krichbaum sowie die Landtagsabgeordneten Dr. Erik Schweickert, Dr. Bernd Grimmer und Stefanie Seemann, stellten sich den Fragen des lokalen Handwerks ebenso wie die

Mitglieder kommen günstiger an Energie
Ein neues Rahmenabkommen bezüglich Lieferung von Strom und Gas wurde unlängst zwischen den Stadtwerken Pforzheim und der Kreishandwerkerschaft abgeschlossen. Dieses bietet den rund 900 Innungsmitgliedern Preisvorteile von ca. 2 Cent pro kWh im Vergleich zum üblichen Energiepreis. Die neuen Preise gelten ab dem 01.01.2020 bei

Wieder im Programm: Ersthelferseminar
Erste Hilfe im Betrieb – Die IKK classic engagiert sich seit Jahren für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und bietet ihren Partnern im Handwerk somit kompetente Unterstützung. Ebenfalls ein wichtiger Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die „Erste Hilfe“. Jeder Betrieb muss sog. „Ersthelfer“ vorhalten. Die Berufsgenossenschaften
Digitalisierungsprämie: Handwerk profitiert am stärksten
Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut hat anlässlich des einjährigen Jahrestags der Digitalisierungsprämie eine positive Zwischenbilanz gezogen. In den vergangenen 12 Monaten hätten in Baden-Württemberg über 2.300 kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) Förderanträge gestellt. Davon kommen nach Angaben des Ministeriums alleine 17 Prozent aus dem Handwerk, das damit im

DSGVO: Datenschutzbeauftragter Pflicht erst ab 20 Mitarbeitern
Anders als ursprünglich in der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorgesehen, sind Datenschutzbeauftragte für Handwerksbetriebe und KMU erst ab 20 Mitarbeitern nötig. Das beschloss der Bundestag am 27. Juni 2019. Das entscheidende Kriterium für einen Datenschutzbeauftragten ist, ob die Mitarbeiter ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt